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.The Man Who Returned
17.11.2012 20 Uhr Martin Sochor-CZ
Pantomime
The Man Who Returned
Diese Pantomime-Performance feierte Erfolge bei zahlreichen in- und ausländischen Festivals. Die Eigenproduktion des Pantomimen, Schauspielers und Sängers, der als bisher einziger tschechischer Absolvent der renommierten internationalen Pariser Schauspielschule Marcel Marceau gilt, besticht durch seine poetische Rolleninterpretationen, bei denen Humor und Ironie eine wichtige Bedeutung zukommen. Martin Sochor arbeitet regelmäßig mit namhaften tschechischen Bühnen bei Musical- und Opernproduktionen zusammen (zuletzt u. a. 2010 bei Jules Massenet – Don Quichotte, Regie: Jiří Nekvasil) und ist seit 1999 pädagogisch am Pantomime-Lehrstuhl der Musik- und Tanzfakultät der
Prager Akademie der Musischen Künste tätig.
1. Der Mann, der es nach oben schafft
Jeder wünscht sich häufig frei und ohne Sorgen zu sein, wie ein Vogel... Doch ... es ist die Hypothek da, Steuern, Urlaub im Ausland und mein lausiger Nachbar, der gerade ein neues Auto gekauft hat....
Storyline: Martin Sochor / Jitka Grígerová
2. Der Mann, der kehrt zurück/The Man Who Returned
Wenn die Menschlichkeit aus unserem Leben verschwindet, sind wir uns dessen nur selten bewusst. Wie angenehm die Unwissenheit ist!
Nur wenn sich eine Tragödie ereignet, werden unsere Gefühle wieder deutlich. Aber leider - die verlorene Zeit kommt nie wieder zurück.
Storyline: Martin Sochor
3. Der Mann, der die Herzen seiner Lieben verschlingt
Die Leidenschaft, die in unseren Beziehungen auftritt, könnte uns sogar töten. Wir suchen nach gleichgesinnten Seelen, Menschen, die uns das Leben lebenswert machen. Manchmal hilft uns das Schicksal dabei. Aber bestimmt treffen wir Menschen, deren Herz aus Stein oder trocken wie Wüstensand ist. Wir dürfen jedoch nicht aufgeben und müssen hoffen, dass wir bestimmt viele Menschen finden können, deren Herzen nicht besudelt sind.
Storyline: Alexander und Axel Jodorowski, Marcel Marceau;
adaptiert von Martin Sochor
4. Der Mann, der nicht aufgibt
Leben und leben lassen. Der Kampf umdie persönlicheFreiheit kann sich auch unter scheinbar
unmöglichstenBedingungen abspielen.
Storyline:MartinSochor
5. Oper
Das Theater repräsentiert die Welt…. das Leben im Theater, Theater im Leben, wir nehmen alle daran teil. Es ist nicht einfach sich bewusst zu werden, dass Ihre Karriere von etwas so kleinem und so zartem wie Ihre Stimmbänder abhängt. Aber weil ich euch mag, meine Freunde, begrabe ich mich, mit Freude, selbst in der Welt der Oper.