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.LIESL BAM – I HAVE A DREAM
LIESL BAM – I HAVE A DREAMnach Daniil Charms
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Foto: Schauspielschule Wien
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LIESL BAM – I HAVE A DREAM
Die SchülerInnen des zweiten Jahrgangs der Schauspielschule Wien spielen sich durch eine szenische Collage des russischen Radikalpoeten Daniil Charms, der mit 36 unter Josef Stalin in einer Irrenanstalt verhungert ist, und sich doch, zumindest bis kurz vor Schluss, seinen Humor bewahrt hat.
Mit dabei sind: Die junge hübsche Elizaveta Bam, ihre Eltern, obskure Gestalten, ein kärgliches bisschen Liebe, ein Schluckauf, Adam und Eva, die Schlange, Engelchen, Maschinengewehre, ein Hauch von Zensur, Meister Leonardo, ein Mann mit einer Trompete, ein Igel, Nikolai Iwanowitsch Serputschow, Spirituosendämpfe, der Lynchmob, ein abgerissener Kopf, Getrommel, Tänze, Nackerte, Sex, Tote, die großen Literaten Puschkin und Gogol, die Schönheiten der Natur und ungewaschene Genitalien.
Es spielen: Cornelia Aigner, Bernd Gordon, Lena Haller, Nicole Haselbacher, Helene Pointner, Maria Uthmann und Sebastian Zwer-Zepke Regie: Anne Frütel Regieassistenz: Viktor Urbainski Trailer: Mariela Rintala |